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Ausbildung Helfer im Garten- und Landschaftsbau - Homburg

Was macht man in diesem Beruf?

Helfer (m/w/d) der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau gestalten z.B. Gärten und Parkanlagen durch fachgerechtes Anpflanzen von Rasen, Bäumen, Sträucher, Stauden und Blumen. Sie legen Außenanlagen aller Art an, von Hausgärten, Terrassen und Parks über Spiel- und Sportplätze bis hin zu Verkehrsinseln, und nehmen Begrünungen an Verkehrswegen und in Fußgängerzonen vor. Auch die Wege und Plätze der jeweiligen Anlagen pflastern sie, bauen Treppen, Trockenmauern, Zäune und Lärmschutzwände. Außerdem begrünen sie Dächer oder Fassaden. Zum Umwelt- und Naturschutz verrichten sie Projekte, zum Beispiel, in der Renaturierung.

Details im Überblick

Angebotsart
Zielgruppe
Rechtsgrundlage(n)
Kostenübernahme
Ort

CJD Homburg/Saar gGmbH Einöder Straße 80 66424 Homburg

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Ihre Ansprechpersonen

Chiara Siebenpfeiffer Kundenberatung

Christine Will Kundenberatung

Beschreibung

Wo arbeitet man?

Beschäftigungsbetriebe:

Gärtner (m/w/d) der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau finden Beschäftigung

  • in Fachbetrieben des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus
  • in städtischen Gärtnereien

Arbeitsorte:

Gärtner (m/w/d) der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau arbeiten in erster Linie im Freien.

Welcher Schulabschluss wird erwartet?

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben

Worauf kommt es an?

Anforderungen:

  • Geschicklichkeit (z.B. beim Pflanzen von Stauden, Sträuchern, Blumen und Bäumen)
  • Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt (z.B. beim Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln, bei der Absicherung von Baustellen)
  • Umsicht und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Führen von Maschinen und Fahrzeugen)
  • Kundenorientierung (z.B. bei der Kundenberatung)
  • Flexibilität (z.B. Tätigkeit auf wechselnden Baustellen, wechselnde Arbeitsaufgaben).

Die Beschulung der Auszubildenden findet in der internen Berufsschule (Christophorusschule) des CJD Homburg/Saar gGmbH statt. Der Vorteil dieses Models liegt darin, dass die Auszubildenen direkt auf dem Gelände des CJD Homburg verbleiben und somit eine enge Verknüpfung der Berufsschule mit der praktischen Ausbildung stattfindet. Die Prüfung wird vor der LWK abgelegt.

Förderung und Begleitung in der Reha-Ausbildung, sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung sowie psychologische Begleitung und individueller Stütz- und Förderunterricht werden ebenso angeboten, wie Ergo- und physiotherapeutische Programme.

Die Auszubildenden werden während der Ausbildung in verschiedenen Wohnformen untergebracht. Das reicht vom klassischen Pendler über die Unterbringung in einem der sechs Wohnhöfe mit Einzel- oder Doppelzimmer bis hin zu betreuten Außenwohngruppen. Die Betreuung erfolgt hier individuell nach den Bedürfnissen der Auszubildenden.

Was ist die Zielsetzung der Reha-Ausbildung?

Die erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsleben durch eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung

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