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Reha-Ausbildung Fachkraft für Metalltechnik - Fachrichtung Zerspanung - Kirchheim unter Teck

Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Zerspanung stellen an Metallbearbeitungsmaschinen Bauteile her und erstellen und optimieren dafür auch CNC-Programme. Außerdem sind sie in den Bereichen Montage und Instandhaltung tätig. Neben der maschinellen Werkstoffbearbeitung werden in der Ausbildunggrundlegende Fertigkeiten wie Feilen, Sägen und Messen vermittelt.

Details im Überblick

Angebotsart
Zielgruppe
Rechtsgrundlage(n)
Ambulantes Angebot Ja
Verbund
Ort

CJD Kirchheim/Teck Alte Plochinger Steige 158 73230 Kirchheim unter Teck

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Connie Siegel-Hießerer Angebotsleitung

Alte Plochinger Steige 158 73230 Kirchheim unter Teck

Beschreibung

Die Ausbildung im Überblick

Fachkraft für Metalltechnik ist ein 2-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung ist fachlich breit angelegt - damit sind in einem weiten Arbeitsfeld Einstiege und Übergänge möglich. Fachkräfte für Metalltechnik sind vorwiegend in der Produktion eines Industrie– oder Handwerksbetriebs beschäftigt.

Große Teile der Regelausbildung finden in unseren Ausbildungsbereichen in einem geschützten Rahmen statt. Durch Praktika in anerkannten Ausbildungsbetrieben aus der freien Wirtschaft wird ein realitätsbezogenes Arbeitenermöglicht und die Auszubildenden werden zusätzlich auf die Arbeitswelt vorbereitet. Im Rahmen der Ausbildung kann der Schweißerschein erworben werden. Die Beschulung erfolgt in der öffentlichen Berufsschule. Die Prüfung wird vor der IHK abgelegt. 

Förderung und Begleitung in der Reha-Ausbildung 

  • Sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung 
  • Psychologische Begleitung
  • Individueller Stütz- und Förderunterricht 

Die Auszubildenden sind in Einzel- und Doppelzimmern der Wohnbereiche des CJD untergebracht und werden dort individuell begleitet. Die Ausbildung kann auch in externer Form durchgeführt werden.

Was ermöglicht die Reha-Ausbildung? 

Zielsetzung ist die erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsleben durch eine anerkannte abgeschlossene Berufsausbildung. 

Wer kann die Reha-Ausbildung durchlaufen? 

Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischer Beeinträchtigung, Erkrankung oder Behinderung sowie sozialer Benachteiligung. 

Wie kommt man in eine Reha-Ausbildung? 

Die Reha-Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit. Über die Aufnahme entscheidet die zuständige Beratungsfachkraft. Sie klärt noch offene Fragen und meldet die Teilnehmenden im CJD an. Der Zugang ist darüber hinaus über Reha-Träger oder das so genannte Persönliche Budget möglich. Voraussetzung ist ein mittlerer Schulabschluss, bei entsprechender Eignung ist der Einstieg auch mit Haupt-/Werkrealschulabschluss möglich.

Die Reha-Ausbildung erfolgt auf rechtlicher Grundlage von § 117 Abs. 1 S. 1 Nr. 1a SGB III, § 51 SGB IX, § 5 BBiG bzw. § 25 HwO.

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